Ihr Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt!
IQ Netzwerk Niedersachsen: Virtueller Lerncampus - Berufliche Qualifizierung
Wer im Ausland eine Berufsqualifikation erworben oder ein Studium abgeschlossen hat, für die vollständige Anerkennung in Deutschland aber noch einzelne Ausbildungsinhalte nachholen muss, kann dies in einer Qualifizierungsmaßnahme des IBB tun. Das IQ Netzwerk Niedersachsen nutzt die Online-Akademie im Teilprojekt Virtueller Lerncampus in Kooperation mit dem IBB und kann somit flexible Weiterbildungsmöglichkeiten und schnelle Kursstarts anbieten.
Über die Online-Akademie des IBB wird die passgenaue Qualifizierung im Anerkennungsprozess ermöglicht. In enger Kooperation mit den Anerkennungs– und Qualifizierungsberatungsstellen des IQ Netzwerkes und regionalen Teilnehmerberater:innen des IBB in Niedersachsen werden individuelle Qualifizierungspläne erstellt. Die Bedarfe, die das Anerkennungsverfahren identifiziert hat, stellen dabei die Grundlage der Qualifizierungsplanung dar.
Die Schulung kann an allen niedersächsischen IBB-Standorten stattfinden oder von zu Hause aus erfolgen, sofern dort die technischen Voraussetzungen gegeben sind.
Ein Übersicht der aktuellen Standorte in Niedersachsen finden Sie hier.
Weitere Informationen zum IQ Netzwerk Niedersachsen sowie rund um das Thema "Anerkennung ausländischer Berufs- und Studienabschlüsse" finden Sie unter www.migrationsportal.de
Darüber hinaus können Sie sich auf der Bundeshomepage zum Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung oder auf dem Anerkennungsportal
informieren.
Erklärvideo zur beruflichen Qualifizierung
Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Integrationsnetzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunkten unterstützt werden.
Das Projekt Virtueller Lerncampus wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit. Das Land Niedersachsen stellt die Ko-Finanzierung zur Verfügung.